

Die Aufgabe war wie folgt: Eine Tonskulptur zu erstellen, welche aus verschiedenen Körperteilen der Archäologischen Sammlung UZH besteht. Dafür musste ich verschiedene Körperteile der Statuen abzeichnen und diese zu einer Skulptur zusammenfügen. Ich entschied mich für eine säulenartige Konstruktion.
Da es wegen der feuchten Holzstäbe im Innern der Skulptur (Holz quillt und schwindet) immer wieder zu Rissen kam und sie mehrfach drohte auseinanderzubrechen, gab ich ihr den Namen „broken masculinity“.




